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Aktuelles
Neu: Straßengenaue Preisdaten-Abfrage möglich
In Deutschland wurden im vergangenen Jahr im Rahmen von gewerblichen
Transaktionen fast 200.000 Wohnungen verkauft. Das umgesetzte Volumen belief sich
auf rund 5 Mrd. €, wobei der Verkauf der städtischen Bestände in Dresden für 1,7
Mrd. € sicherlich mit Abstand die herausragende Transaktion war. Bei jedem
Paketverkauf stellt sich für potentielle Investoren und auch Verkäufer die Frage
nach dem Preis. Insbesondere bei größeren Portfolien, deren Objekte zudem
bundesweit verteilt sind, besteht die Herausforderung, zügig eine möglichst
marktrealistische Bewertung durchzuführen. Die Crux dabei ist, neben den
objektspezifischen auch die lokalen Marktbesonderheiten eines Standortes bezogen
auf Angebot und Nachfrage zu erfassen und in die Preisbildung einfließen lassen zu
können. Aus diesem Grund sind die Preisdaten der IDN ImmoDaten-Bank seit neuestem
mit Geocodes hinterlegt. Damit ist ab sofort eine straßengenaue Auswertung der
Datenbank möglich. Das heißt: Der Nutzer kann unter Angabe von Straßenname und Ort
oder Postleitzahl auf Mikroebene nach Daten zu Immobilienangeboten recherchieren
und zudem eine gezielte Umkreissuche durchführen.
Kein weißer Fleck auf der Karte
Aktuell sind in der IDN-Datenbank über 90 Mio. Immobilienanzeigen aus 100
Quellen erfasst, monatlich kommen über 2 Mio. neue Datensätze hinzu. Mithin ist
die IDN ImmoDaten-Bank die umfassenste und aktuellste Online-Preis-Datenbank, die
sich kontinuierlich selbst aktualisiert und mit der eine größtmögliche Transparenz
auf den Wohnimmobilienmärkten Deutschlands erreicht wird. Diese Informationsquelle
dient daher zunehmend auch Asset Managern zur Justierung von Investitions- bzw.
Desinvestitionsentscheidungen. Zusammen mit institutionellen Investoren und
Consultants bilden sie das Gros der Datenbank-Nutzer. Darüber hinaus zählen
Bauträger, Bestandshalter und Forschungsinstitute zu den Lizenznehmern.
Immobilien Zeitung kooperiert mit IDN
Seit Mitte April 2007 veröffentlicht die Immobilien Zeitung wöchentlich den
IZ-Städtecheck. Dabei handelt es sich um die aktuelle Wohnungsmarktanalyse eines
Standortes, bei der sich der konkrete Einfluss bestimmter immobilienspezifischer
Merkmale - wie zum Beispiel Ausstattung, Baujahr, Größe etc. - in Form von Zu-
oder Abschlägen ablesen lässt. Als Datenbasis dienen die von der IDN ImmoDaten
erhobenen Angebotspreise von 100 Online-Quellen. Dazu zählen neben den großen
Immobilienbörsen auch die ins Internet gestellten Anzeigen der Tageszeitungen. Mit
der so genannten Basispreismethode wird eine weitaus höhere Preisgenauigkeit
erreicht. Sie unterscheidet sich wegen ihrer Informationstiefe von den
herkömmlichen Preistabellen für Wohnimmobilien und wurde vom EMA-Institut für
empirische Marktanalysen erstmals für den Regensburger Mietspiegel angewendet.
http://www.immobilien-zeitung.de
Abfragemodalitäten erweitert
Jeder erfasste Datensatz einer Anzeige enthält verschiedene Merkmale. Damit kann
die Preisfindung nach objektspezifischen Merkmalen - wie zum Beispiel Baujahr,
Anzahl der Zimmer, Quadtratmetern etc. - individuell eingegrenzt werden. Neu ist,
dass bei Eigentumswohnungen nach den Klassifikationen "vermietet" /
"Versteigerung" / "renoviert" und "Renovierungsjahr" recherchiert werden kann. Bei
Mietobjekten sind noch die Abfragerubriken "Nebenkosten" / "barrierefrei" und
"barrierearm" hinzugekommen. |
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Anzahl
der Datensätze |
Anzahl
der Quellen |
Stand:
05. Okt. 2024
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